Arzneimittelinteraktionen

Häufigkeit in retrospektiven Analysen stark von Erhebungsmethode abhängig


Dr. Barbara Kreutzkamp, München

Ärztliche Verordnungen von Medikamenten, die interagieren können, lassen sich nicht vermeiden. Nach einer großen retrospektiven Computer-gestützten Analyse von Rezepten nach speziellen Filterkriterien mit Bewertung durch klinische Pharmazeuten traten klinisch relevante Interaktionen bei 0,04 % der Verordnungen auf.

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