Organtransplantation

Infektionsrisiken nach Induktionstherapie mit Alemtuzumab


Dr. Heike Oberpichler-Schwenk, Stuttgart

Der CD52-Antikörper Alemtuzumab wird inzwischen außerhalb der Zulassung auch zur T-Zell-Depletion vor Organtransplantationen oder bei Abstoßungsreaktionen eingesetzt. An der Universitätsklinik Pittsburgh wurden Bakteriämien und Fungämien sowie opportunistische Infektionen bei organtransplantierten Patienten nach Alemtuzumab-Behandlung systematisch erfasst.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der AMT zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber AMT-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren