Pflaster, Tablette oder Inhalation?


Neue Applikationsformen für Insulin

Bericht von Susanne Heinzl, Stuttgart

Patienten mit Diabetes mellitus sind durch eine Vielzahl von mikro- und makrovaskulären Komplikationen gefährdet. Eine rechtzeitige und konsequente Therapie reduziert die Komplikationsrate und kann möglicherweise das Fortschreiten der Erkrankung aufhalten. Die parenterale Gabe von Insulin setzt jedoch eine erhöhte Compliance von Arzt und Patient voraus, daher wird intensiv nach alternativen Insulin-Zubereitungen gesucht, die diese Applikationsform umgehen können. Am weitesten entwickelt ist die Inhalation.
Arzneimitteltherapie 2005;23:352–4.

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