Neue Biologika zur Therapie chronisch-entzündlicher und autoimmuner rheumatischer Erkrankungen


Ingo H. Tarner, Johannes Strunk und Ulf Müller-Ladner, Bad Nauheim

Die gezielte Entwicklung und der erfolgreiche Einsatz der TNF-hemmenden so genannten „Biologika“, vor allem bei entzündlichen Gelenkerkrankungen wie der rheumatoiden Arthritis (RA), der Psoriasisarthritis und den Spondylarthropathien, aber auch bei anderen immunvermittelten entzündlichen Erkrankungen, stellt einen Meilenstein der modernen Therapieforschung dar. Im Gefolge dieser Anti-TNF-Biologika ist in der Zwischenzeit eine Entwicklungswelle neuer potenzieller Therapeutika entstanden, indem versucht wird, auf nahezu allen Ebenen der autoimmunen Entzündungsprozesse Schlüsselmoleküle und Schlüsselmechanismen zu identifizieren und hieraus entsprechende therapeutische Modulatoren zu entwickeln. In dieser Übersicht sollen daher die aktuell herausragendsten Neuentwicklungen geordnet nach Wirkungsprinzipien vorgestellt werden.
Arzneimitteltherapie 2007;25:95–102.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der AMT zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber AMT-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren