Diabetes mellitus Typ 2

Exenatid einmal wöchentlich?


Dr. Annemarie Musch, Stuttgart

Die einmal wöchentliche subkutane Injektion verschiedener Dosierungen des Inkretin-Mimetikums Exenatid in einer Formulierung zur verzögerten Freisetzung führte bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2, die mit Metformin oder einer Lebensstilumstellung nicht zufrieden stellend therapiert werden konnten, zu einer dosisabhängigen Reduktion des HbA1c-Werts, so das Ergebnis einer randomisierten, doppelblinden, Plazebo-kontrollierten Studie. Diese Daten wurden bei einer von der Firma Lilly veranstalteten Pressekonferenz im Rahmen der 32. Jahrestagung der European Association for the Study of Diabetes (EASD) in Kopenhagen im September 2006 vorgestellt.

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