Arzneimittelsicherheit auf Intensivstationen

Fehler bei parenteraler Gabe von Arzneimitteln: Häufigkeit und Risikofaktoren


Dr. Barbara Ecker-Schlipf, Holzgerlingen

Auf Intensivstationen treten bei der parenteralen Applikation von Arzneimitteln relativ häufig Fehler auf, teilweise mit schwerwiegenden Konsequenzen. Da dies ein ernstzunehmendes Sicherheitsproblem ist, wurden in einer multinationalen Studie die Häufigkeit und Merkmale von Medikationsfehlern sowie Faktoren, die das Auftreten dieser Fehler begünstigen, näher untersucht. Eine zunehmende Komplexität der Pflege schwer kranker Patienten erhöht das Risiko für das Auftreten von Fehlern im Zusammenhang mit der parenteralen Applikation von Arzneimitteln. Maßnahmen wie die Einführung von Fehler-Berichtssystemen und routinemäßige Überprüfungen könnten dazu beitragen, das Risiko für das Auftreten solcher Vorkommnisse zu verringern.

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