Medikamentöse Alternativen zu Antipsychotika bei Demenzkranken mit Verhaltensstörungen


Lutz M. Drach, Schwerin, und Georg Adler, Mannheim

Die Behandlung der nichtkognitiven Störungen von Demenzpatienten mit Antipsychotika ist mit erheblichen Nebenwirkungen und Risiken verbunden. Alternative Behandlungen sind verfügbar, insbesondere Cholinesterasehemmer, Memantin, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, Monoaminoxidase-Hemmer, Trazodon, Tiaprid und verschiedene Antikonvulsiva. Indikationen, Wirksamkeit und Nebenwirkungen dieser Medikamente bei der Behandlung der Verhaltensstörungen von Demenzpatienten werden dargestellt. Wie die Indikation zur medikamentösen Behandlung durch Zielsymptomatik und Überlegungen zur Verträglichkeit beeinflusst wird, wird anhand eines Fallbeispiels veranschaulicht.
Arzneimitteltherapie 2011;29:42–50.

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