Supportive Therapie

Denosumab bei Knochenmetastasen


Dr. Susanne Heinzl, Reutlingen

Knochenmetastasen sind die häufigste Schmerzursache bei Patienten mit fortgeschrittener Tumorerkrankung. Eine Behandlung ist mit dem monoklonalen Antikörper Denosumab möglich. Ergebnisse einer Phase-III-Studie mit 1597 Patienten mit soliden Tumoren belegen, dass Denosumab im Vergleich zu einem Bisphoshonat die Zeit bis zur Verschlechterung der Schmerzen verlängerte, wie auf einer Pressekonferenz von Amgen GmbH anlässlich der Jahrestagung der DGHO 2012 in Stuttgart berichtet wurde.

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