Pneumonie

Neue Biomarker verbessern Prognoseabschätzung schon in der Notfallaufnahme


Dr. rer. nat. Klaus A. Schmidt, Aachen

Von einer guten Prognoseeinschätzung in der Notfallaufnahme und der daraus folgenden Stationszuordnung kann das Überleben eines Patienten abhängen. Bei Pneumoniepatienten lässt sich die Prognose besser mit kardiovaskulären Biomarkern als mit reinen Entzündungsmarkern abschätzen, weil diese die Haupttodesursachen reflektieren. Hierbei besonders vielversprechend ist der neue Biomarker MR-proADM (mittregionales Proadrenomedullin). Dies folgt aus dem Vortrag von Prof. Stefan Krüger (Aachen) bei dem von Thermo Fisher Scientific unterstützten Symposium „Evidenzbasierte Diagnostik in Zeiten knapper Kassen“ auf der 44. gemeinsamen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der AMT zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber AMT-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren