Zerebrale Blutungen

Die Kombination von Antidepressiva und nichtsteroidalen Antirheumatika erhöht das Risiko intrakranieller Blutungen


Prof. Dr. Hans-Christoph Diener, Essen

Depressionen gehören zu den häufigsten Erkrankungen. Einige Antidepressiva, insbesondere selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, sind gleichzeitig Thrombozytenfunktionshemmer und können per se das Blutungsrisiko erhöhen. Das erhöhte Blutungsrisiko von nichtsteroidalen Antirheumatika bezüglich gastrointestinaler sowie intrakranieller Blutungen ist seit Langem bekannt. Gute Studien zur Häufigkeit intrakranieller Blutungen in der Kombinationstherapie versus Monotherapie gibt es allerdings bisher nicht.
Mit einem Kommentar von Prof. Dr. Hans-Christoph Diener, Essen

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