Onkologie

Neurologische Komplikationen einer Tumorbehandlung mit Checkpoint-Inhibitoren


Prof. Dr. Hans-Christoph Diener, Essen

Mit einem Kommentar des Autors
Etwa 3% aller Patienten, die mit Anti-Programmed-cell-Death-1-(PD-1)Antikörpern – sogenannten Checkpoint-Inhibitoren – wegen eines malignen Tumors behandelt werden, entwickeln innerhalb von 12 Monaten schwerwiegende neurologische Nebenwirkungen. Diese umfassen überwiegend neuromuskuläre Komplikationen.

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