Multiple Sklerose (MS)

Übergang in eine sekundärprogrediente MS: Einfluss der initialen Therapie


Prof. Dr. Hans-Christoph Diener, Essen

Mit einem Kommentar des Autors
In einer prospektiven Kohortenstudie an 68 neurologischen Zentren in 21 Ländern zeigte sich, dass eine aggressive initiale Therapie der multiplen Sklerose (MS) mit Fingolimod, Alemtuzumab oder Natalizumab mit einem geringeren Risiko eines Übergangs in eine sekundärprogrediente MS einhergeht als eine Behandlung mit Glatirameracetat oder Interferon beta.

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