Migräneprophylaxe mit monoklonalen CGRP-Antikörpern

Eptinezumab auch nach erfolglosen Vortherapien wirksam


Abdol A. Ameri, Weidenstetten

Der nur einmal pro Quartal intravenös (i. v.) verabreichte monoklonale CGRP-Antikörper Eptinezumab zeigte in klinischen Studien einen schnellen Wirkungseintritt ab Tag 1 nach der ersten Infusion und eine langanhaltende Wirksamkeit. Neue Studiendaten belegen, dass Patienten mit episodischer oder chronischer Migräne auch nach inadäquatem Ansprechen auf zwei bis vier konventionelle prophylaktische Vorbehandlungen von dem CGRP-Antikörper profitieren können. Bei einem von Lundbeck veranstalteten Symposium im Rahmen der Neurowoche 2022 diskutierten Experten die Daten zu Eptinezumab.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der AMT zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber AMT-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren