Schlaganfall und systemische Embolien bei Vorhofflimmern

Erhöhtes Blutungsrisiko durch Idraparinux


Dr. Monika Neubeck, Kaiserslautern

Unter der Langzeitbehandlung mit Idraparinux traten bei Patienten mit Vorhofflimmern und erhöhtem Risiko für Schlaganfälle und systemische Embolien im Vergleich zur klassischen Therapie mit Vitamin-K-Antagonisten signifikant häufiger Blutungen auf. Bei der Reduktion der Inzidenz von Schlaganfällen und systemischen Embolien zeigte sich Idraparinux gegenüber der Standardtherapie als nicht unterlegen.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der AMT zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber AMT-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren