Koronare Herzkrankheit

Frequenzsenkung als antianginöses Therapieprinzip


Dr. med. Peter Stiefelhagen, Hachenburg

Bei Patienten mit symptomatischer koronarer Herzkrankheit (KHK) wird in den entsprechenden Leitlinien eine Einstellung der Herzfrequenz auf 55 bis 60 Schläge/Minute empfohlen. Dadurch wird der Sauerstoffverbrauch reduziert, die myokardiale Sauerstoffversorgung des Herzens verbessert und somit die Belastbarkeit erhöht. Mit dem If-Kanal-Hemmer Ivabradin (Procoralan®) steht eine Substanz zur Verfügung, die eine effektive und gut verträgliche Senkung der Herzfrequenz garantiert, so das Fazit eines von der Firma Servier im Rahmen der 74. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie, Herz- und Kreislaufforschung e.V. veranstalteten Satellitensymposiums.

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