Einfluss von PPI auf die Bioverfügbarkeit von Calcium-Präparaten


Gesine Picksak, Christoph Höner zu Siederdissen und Dirk O. Stichtenoth, Hannover

Ein Orthopäde wendet sich mit folgender Fragestellung an das Arzneimittel-Therapie-Informations-System (ATIS, siehe Kasten):
• Kann eine Therapie mit einem Protonenpumpeninhibitor (PPI) bei Patienten mit Osteoporose die Bioverfügbarkeit von Calcium-Präparaten so stark vermindern, dass das Frakturrisiko steigt?
• Welche Therapieempfehlungen sind gegebenenfalls zu berücksichtigen?

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