TNF-α-Blocker und darüber hinaus

Etablierte und neue Targets in der Rheumatologie


Dr. Alexander Kretzschmar, München

Der Erkenntniszuwachs in der Pathologie rheumatischer Erkrankungen sorgt dafür, dass die Entwicklungspipeline auch in Zukunft gut gefüllt ist. Darunter sind viele Substanzen, die bereits aus der Onkologie bekannt sind. Ihr für die Anwendung in der Rheumatologie neuartiges Verträglichkeitsprofil erfordert eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Bewertung. Die TNF-α-Blocker werden aber auch in absehbarer Zukunft ein unentbehrliches Standbein in der Therapie rheumatischer Erkrankungen bleiben. So das Fazit einer von MSD Sharp & Dohme organisierten Fortbildungsveranstaltung

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