Onkologie

Überlebenszeit ist bei Anwendung komplementärer Krebstherapien verringert


Dr. Maren Mundt, Duingen

Eine Krebsdiagnose ist eine existenzielle Bedrohung und vielen Patienten fällt es schwer, die evidenzbasierte konventionelle Krebstherapie als ihre vielleicht einzige Chance zu akzeptieren. Komplementäre Therapien decken offenbar ein wichtiges Bedürfnis. Die ergänzenden Therapiestrategien führen aber nicht zu einer besseren Prognose. Im Gegenteil: Wissenschaftler der Yale-Universität haben gezeigt, dass sich die Anwendung von komplementären Therapien negativ auf die Überlebenszeit auswirkt. Die genauen Gründe dafür sind unklar.

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