HER2-positives metastasiertes Mammakarzinom

Tucatinib lässt auf Durchbruch in der medikamentösen Therapie von Patienten mit Hirnmetastasen hoffen


Dr. Maja M. Christ, Stuttgart

Bis zur Entwicklung von Trastuzumab hatten Patientinnen und Patienten mit HER2-positivem Mammakarzinom eine sehr schlechte Prognose – vor allem aufgrund der Entwicklung von Hirnmetastasen. Nun steht mit Tucatinib nach Lapatinib und Neratinib der dritte Tyrosinkinaseinhibitor (TKI) für diese Patientengruppe zur Verfügung. Auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie 2021 wurden die Studiendaten des TKI vorgestellt.

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